Kindertagespflege
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Singen, basteln, lesen, malen, Kreatives schaffen, neue Trends kochen, Montessori, Camping
Meine Tagespflegeeinrichtung ist mit viel Liebe eingerichtet, um ein warmes familiäres Nest für alle Kinder bieten zu können. Dadurch schaffe ich die Grundvoraussetzung für das notwendige Geborgenheitsgefühl der Kinder. Nur ein Kind das sich sicher fühlt, kann sich frei entfalten und entwickeln.
(Maria Montessori)
Als Tagesmutter folge ich natürlich dem gesetzlichen Bildungsauftrag, die Kinder zu eigenverantwortlichen, gesellschaftsfähigen Persönlichkeiten zu erziehen. Hierbei nutze ich unter anderem die Pädagogik von Maria Montessori.
Die Qualität meiner Arbeit gründet sich hierbei auf langjähriger Erfahrung (aktuell über 20 Jahre), Fortbildung, Supervision, kollegiale Beratung sowie Hilfeplangespräche in den Bereichen Tagespflege, Vollzeitpflege und Bereitschaftspflege. Desweiteren habe ich 2016-2019 die Ausbildung zur Montessori Pädagogin erfolgreich abgeschlossen. Den Eltern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu ermöglichen, liegt mir zusätzlich am Herzen.
Mein Hauptanliegen besteht darin, kompetent und liebevoll die Entwicklung der Kinder zu starken Persönlichkeiten zu unterstützen. Ich begreife dabei jedes Kind als wertvolles Individuum, welches ich respektiere und wertschätze. Demgemäß steht im Vordergrund meiner Pädagogik das Kind mit seiner Persönlichkeit und seinen individuellen Bedürfnissen. Seine Entwicklung, Erfahrungen und Erlebnisse sind hierbei im Zentrum meines Interesses.
(Konfuzius)
Jacke selbst an- und ausziehen, Hände waschen am Waschbecken, Treppen steigen, mithelfen beim Tischdecken, selbstständig zu Tisch setzen, mit Messer, Gabel und Löffel essen, Obst schneiden, selbstständig trinken, mit der Schere schneiden, Stifte anspitzen, malen, schütten, Spiele selber nehmen und auch wieder aufräumen, soziales Umgehen mit Anderen, warten lernen, friedvoller und respektvoller Umgang miteinander "Die Freiheit des Einzelnen endet an dem Punkt, der die Grenze des Nächsten überschreitet."
Täglich zum Frühstück ein Obstteller für alle, Gemüse und Obst vom Bio-Bauern, kreative Hausmannskost, je gesünder die Hauptspeise, desto süßer darf die Nachspeise sein, Zucker? - ja, aber nicht zu viel, Du magst etwas nicht? Das ist auch ok! Das Wichtigste: Essen zelebrieren und genießen, kein Zwang, Regionale Produkte und Verpackungsfrei! (Ohne uns! Kein Plastikmüll mehr!)
Spaziergänge mit den Puppen, bei Regen in Pfützen springen, Ausflug in den eigenen Garten, Spielplatz am See oder Waldspaziergang
Obwohl die Erziehungskonzepte von Maria Montessori vorrangig für die 3-6 jährigen Kinder und Schulkinder entwickelt wurden, hat sie doch immer wieder betont, wie wichtig die ersten 3 Lebensjahre in der familiären Umgebung sind. Sie schreibt in ihrem Buch „Das Kind in der Familie“: „Man muss sich stets vor Augen halten, dass der Mensch sich nicht an der Universität entwickelt, sondern dass seine geistige Entwicklung bei der Geburt beginnt und in den ersten drei Jahren am stärksten ist. Diesen ersten Jahren gebührt mehr als allen anderen die wachsamste Sorge“ (Montessori 2007:6)
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